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Arbeitsplatzgestaltung

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 7 min
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Steckbrief

Der jeweilige Arbeitsplatz sollte sich an den Körpermaßen des jeweiligen Menschen und dessen Arbeitsabläufen orientieren, um Fehlhaltungen und Beschwerden vorzubeugen. Dies bezeichnet man als Ergonomie des Arbeitsplatzes. Es gibt Vorgaben, wie z.B. ein sitzender Arbeitsplatz auszusehen hat, also welche Anforderungen Arbeitstische und auch Arbeitssitze erfüllen müssen.

Bei der Beleuchtung des Arbeitsplatzes ist darauf zu achten, dass die Helligkeitsverteilung möglichst gleichmäßig ist, um starke Schatten, Spiegelungen und Blendungen zu vermeiden. Je nach Arbeitsplatz gibt es Vorgaben wie hoch die Beleuchtungsstärke sein sollte.

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    Ergonomie des Arbeitsplatzes

    Defintion:
    Ergonomie

    Ergonomie ist die Wissenschaft der menschengerechten Arbeitsplatzgestaltung. Darunter versteht man die optimale Anpassung des Arbeitsplatzes an Körpermaße und Arbeitsabläufe des Menschen.

    Die Gestaltung des Arbeitsplatzes und seiner Maße ist abhängig von der Statur des Menschen und der gestellten Aufgabe. Generell gilt, dass die Arbeitshöhe bei stehend ausgeführten Tätigkeiten etwa 5–10 cm unter der Ellbogenhöhe sein sollte. Die entspricht bei Frauen im Mittel etwa 90 cm und bei Männern 98 cm. Dabei gilt zu beachten, dass die Tischhöhe umso niedriger sein sollte, je schwerer die auszuführende Tätigkeit vom Kraftaufwand her ist.

    Der beschreibt die dreidimensionale Anordnung der am Arbeitsplatz vorhandenen Werkzeuge und Materialien. Diese sollten in der sagittalen Ebene zwischen 70 cm und maximal 90 cm, horizontal im kleinen Greifraum zwischen 20 cm und 80 cm und im großen Greifraum bei 40 cm bis maximal 150 cm und vertikal bis 150 cm im Sitzen und maximal 200–210 cm im Stehen erreichbar sein.

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      zuletzt bearbeitet: 08.06.2022
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