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Psychologische Interventionen in der Rehabilitation

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 4 min
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Steckbrief

Erkrankungen und Behinderungen können zu erheblichen psychosozialen Belastungen führen. Daher erfolgen in der medizinischen Rehabilitation auch Diagnostik und Behandlung psychischer Krankheitsfolgen und die Auseinandersetzung mit der sozialen Situation. Ziel der Rehabilitationspsychologie ist es, eine Einstellung zur Erkrankung und den Krankheitsfolgen zu erarbeiten, die eine Teilhabe am beruflichen und privaten Umfeld ermöglicht.

Methoden zur psychologischen Diagnostik in der Rehabilitation sind im Wesentlichen erprobte psychologische Testverfahren.

Psychotherapeutische Interventionen (z.B. Patientenschulungen, psychologische Beratung) verstehen sich als „Hilfe zur Selbsthilfe“ und sind umso effektiver, je frühzeitiger sie einsetzen, um negativ wirkende Lebensgewohnheiten zu beeinflussen.

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    Psychosoziale Krankheitsfolgen

    Erkrankungen und Behinderungen können je nach Veranlagung des Einzelnen zu erheblichen psychosozialen Belastungen führen. Bei einer chronischen Erkrankung ist die Lebensqualität nicht selten durch die psychosozialen Beeinträchtigungen sogar stärker reduziert als durch die Erkrankung selbst. Aus diesem Grund steht in der Rehabilitation das biopsychosoziale Konzept der ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) im Vordergrund: Neben der Behandlung der physisch fassbaren Krankheitsfolgen erfolgen in der medizinischen Rehabilitation auch Diagnostik und Behandlung psychischer Krankheitsfolgen und die Auseinandersetzung mit der sozialen Situation. Sie wirkt daher auf somatischer, psychischer und sozialer Ebene.

    Ziel der ist es, eine Einstellung zur Erkrankung und den Krankheitsfolgen zu erarbeiten, die eine Teilhabe am beruflichen und privaten Umfeld ermöglicht.

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      zuletzt bearbeitet: 08.06.2022
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