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      3. Prävention des Nikotinabusus
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Suchtprävention

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 7 min
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Steckbrief

Zielgerichtete Suchtprävention kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Bevölkerungsgesundheit zu steigern, die gesellschaftlichen Kosten zu senken und die Lebensqualität zu erhöhen.

Zur Prävention des Nikotinabusus werden Programme und Kampagnen zum Nichtrauchen bzw. zur Raucherentwöhnung angeboten. Die Raucherentwöhnung verspricht am meisten Erfolg, wenn sie kombiniert aus Verhaltenstherapie und medikamentöser Unterstützung erfolgt.

Zur Prävention des Alkoholmissbrauchs bedarf es sowohl verhaltens- als auch verhältnispräventiver Maßnahmen (Aufklärungskampagnen, gesetzliche Bestimmungen, individuelle Unterstützung).

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    Ziele der Suchtprävention

    Der Konsum illegaler, aber insbesondere auch legaler Drogen hat sowohl für den Einzelnen (gesundheitlich, sozial) als auch für die Gesellschaft (volkswirtschaftlich) enorme Auswirkungen. Die Eindämmung des Drogenkonsums sowie die Prävention von Suchterkrankungen stellen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, an der Ärzte wesentlich beteiligt sind. Zielgerichtete Suchtprävention kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Bevölkerungsgesundheit zu steigern, die gesellschaftlichen Kosten zu senken und die Lebensqualität zu erhöhen. Konkrete Ziele sind:

    • Vermeidung/Hinauszögern des Einstiegs in den Konsum legaler und illegaler Drogen

    • Früherkennung und frühe Intervention bei riskantem Konsumverhalten

    • Verringerung von Missbrauch und Sucht

    • zielgruppenspezifische Ansprache, die an die Lebensrealität angepasst ist, d.h. z.B. zugeschnitten auf Kinder und Jugendliche in Familie, Schule und Freizeit, Erwachsene am Arbeitsplatz und in der Freizeit

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      Suchtprävention

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      Vernetzung mit weiteren Modulen

      zuletzt bearbeitet: 08.06.2022
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. med. Antje Miksch, 30.05.2021
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