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Erkrankungen durch elektromagnetische Felder und Strom

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 6 min
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Steckbrief

Elektromagnetische Felder entstammen sowohl natürlichen wie auch künstlichen Quellen. Ob von elektromagnetischen Feldern eine Gesundheitsgefährdung ausgeht, wird kontrovers diskutiert (Stichwort „Elektrosmog”). Auf jeden Fall sollte die Feldexposition möglichst minimiert werden.

Dass Strom sowohl im Nieder- als auch im Hochspannungsbereich gesundheitsschädlich ist, steht hingegen außer Frage.

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    Elektrische Felder mit hoher Feldstärke

    Definition:
    Elektrisches Feld

    Elektrische bzw. elektromagnetische Felder entstehen überall dort, wo Strom fließt oder Spannungen generiert werden. Man unterscheidet niederfrequente Felder bis 300 kHz (z.B. Computer, Lampen) und Hochfrequenzfelder (Hochspannung).

    Die Stärke eines ruhenden elektrischen Feldes wird in V/m gemessen, die Stärke eines elektromagnetischen Feldes in T (Tesla).

    Quellen

    Strahlenemittenten können verschiedene Haushaltsgeräte, Fernseh- und Computerbildschirme sein. Strahlung entsteht auch bei der Informationsübertragung durch Funkwellen (WLAN, Mobiltelefone, Bluetooth, schnurlose Telefone), durch elektrotechnische oder elektronische Anlagen sowie Starkstromanlagen und Hochspannungsleitungen (die Feldstärke nimmt mit Entfernung von der Leitung rapide ab). Auch Radar- und Richtfunkanlagen, medizinische Apparate, wie Röntgengeräte und Magnetresonanztomografen, emittieren Strahlung. Unsere Erde ist ein Strahlenemittent. Sie besitzt ein im Vergleich zu künstlichen Quellen recht starkes Magnetfeld.

    Image description
    Strommarke

    Sichtbar an Handinnenfläche und an den Fingern.

    (Quelle: Zimmer, Prüfungsvorbereitung Rechtsmedizin, Thieme, 2009)
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      zuletzt bearbeitet: 11.08.2023
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