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Halsregionen und Halsdreiecke

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Steckbrief

Die Oberfläche des Halses wird durch den M. sternocleidomastoideus und den M. trapezius in vier Regionen unterteilt. Dies sind die Regio cervicalis anterior, lateralis, posterior und die Regio sternocleidomastoidea.

Zusätzlich befinden sich in den jeweiligen Regionen sogenannte Halsdreiecke, die zur topographischen Orientierung relevant sind. Besonders zu erwähnen ist das Trigonum caroticum (Karotisdreieck), in dem der Gefäß-Nerven-Strang (A. carotis communis, V. jugularis interna, N. vagus) des Halses verläuft.

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Übersicht Halsdreiecke

Anatomisch wichtige (tieferliegende) Strukturen werden den topografischen Feldern und Regionen des Halses zugeordnet (nach Anschütz).

(Quelle: Schünke, Schulte, Schumacher. Prometheus Kopf, Hals und Neuroanatomie. Illustrationen: Voll, Wesker. Thieme, 2018)
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    Regionen des Halses

    Der Hals wird zur besseren Orientierung in vier Regionen unterteilt. Diese werden durch die Ränder des M. sternocleidomastoideus und M. trapezius begrenzt:

    • Regio cervicalis anterior: Die vordere Halsregion wird kranial vom Unterkiefer, kaudal durch das Manubrium sterni und lateral durch die Vorderränder des rechten und linken M. sternocleidomastoideus (Caput sternale) begrenzt. Sie enthält neben den Halseingeweiden auch die obere und untere Zungenbeinmuskulatur, durch die die Regio cervicalis anterior in weitere Halsdreiecke unterteilt wird.

    • : Sie entspricht dem Verlauf des gleichnamigen Muskels vom Processus mastoideus zum Manubrium sterni (Caput sternale) bzw. zur Clavicula (Caput claviculare). A. carotis communis, V. jugularis interna und N. vagus werden kaudal ihres Eintritts in das Trigonum caroticum vom M. sternocleidomastoideus bedeckt. Die von den beiden Köpfen und der Clavicula eingefasste Vertiefung ist die .

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      zuletzt bearbeitet: 09.12.2022
      Fachlicher Beirat: Prof. Dr. Christian Albrecht May, 14.03.2022
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