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Restauration mit Vollkeramik

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  • Lesezeit: 35 min
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Steckbrief

Vollkeramische Restaurationen: Werkstoffkundliche und klinische Aspekte

MERKE:

Im Folgenden wird von „Vollkeramiken bzw. vollkeramischen Systemen“ gesprochen. In vielen Fällen wäre der Begriff der „Gläser“ zutreffender. Da sich das Verhalten beider Werkstoffe aber ähnelt, wird der einfachen Lesbarkeit halber teilweise nicht differenziert, wenn es um allgemeine Eigenschaften geht.

Einleitung

Schon am Ende des 19. Jahrhunderts kam der Wunsch auf, Zahnersatz aus einem zahnähnlichen Material herzustellen. Erste Versuche wurden mit konventionellem Geschirrporzellan gemacht und dann in abgewandelten Rezepturen mit den Feldspatporzellanen. Charles Land entwickelte Anfang des letzten Jahrhunderts die sog. Porzellanmantel- oder Jacketkrone. Deren Hauptprobleme waren die mangelnde Festigkeit sowie eine hohe Kostenintensität und Technikanfälligkeit, so dass sie keine große Verbreitung bzw. Eingang in das Standardtherapiespektrum fand.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 5., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2017. doi: 10.1055/b-004-140675
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