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Röntgenanatomie der Panoramaschichtaufnahme

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Steckbrief

Röntgenanatomie der Panoramaschichtaufnahme

Durch die Größe bedingt, erscheinen auf den PSA-OPG-Aufnahmen naturgemäß mehr anatomische Strukturen als auf der intraoralen Aufnahme. Während sich im Unterkiefer die anatomischen Strukturen in der Regel übersichtlich und gut erkennbar darstellen, treten im Oberkiefer und im Bereich des Mittelgesichts häufig diagnostische Schwierigkeiten auf.

Der Grund liegt in der großen Schichtdicke von bis zu 25 mm und den daraus entstehenden Überlagerungen, die wiederum durch die Vielfalt an anatomischen Strukturen entstehen.

Unterkiefer

In den meisten Fällen stellt sich der Nervenkanal sehr gut dar. Ebenso sind das Foramen mentale und das Foramen mandibulae in der Regel gut zu erkennen. Lage und Form des Canalis mandibulae ist sehr variationsreich und sollte immer im Seitenvergleich beurteilt werden.

Der sogenannte aufsteigende Ast des Unterkiefers einschließlich des Kieferwinkels zeichnet sich anatomisch durch den Nervenkanal aus, der kranial in die Fossa mandibulae mündet. Der Processus coronoideus, die Incisura mandibulae, das Kollum und das Caput mandibulae stellen sich in der Regel zweifelsfrei dar. Schwierig wird die Diagnostik in diesem Bereich aber durch anatomisch bedingte Weichteilstrukturen, wie wir sie nur auf dem Orthopantomogramm finden. Und da sich diese Weichteile – und auch Luftschatten – sehr individuell bei jedem Patienten anders darstellen können, wird die Diagnostik hier im besonderen Maße schwieriger als in anderen Bereichen.

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    Quelle: Zahnärztliche Radiologie. . Hrsg. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2013. doi: 10.1055/b-002-57159
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