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Tumoren der Pigmentzellen

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  • Lesezeit: 15 min
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Steckbrief

Tumoren der Pigmentzellen

Benigne Tumoren der Pigmentzellen

Pigmentnävi

Die Pigmentnävi (Naevus = Fehlbildung der Haut, Muttermal) enthalten Melanin, das ihnen die charakteristische dunkle Farbe verleiht. Zu der Gruppe der Pigmentnävi gehören melanozytäre Hamartome (kongenitale Pigmentnävi) und melanozytäre Tumoren (erworbene Pigmentnävi) (Abb. 4. 42).

Image description

Abb. 4.42 Pigmentnävi im Bereich des Halses.

  • Pigmentnävi enthalten oft in Nestern angeordnete Nävuszellen. Dabei handelt es sich um Pigmentzellenabkömmlinge von kubischer oder spindeliger Gestalt, die im Gegensatz zu Melanozyten keine dendritischen Fortsätze aufweisen. Man spricht dann auch von Nävuszellnävi.

  • Melanozytäre Nävi treten nur selten im Bereich der Schleimhaut auf. Aus sämtlichen Formen der Pigmentnävi können sich bösartige Tumoren der Pigment bildenden Zellen, sog. Melanome, entwickeln.

Inzidenz

Pigmentnävi gehören zu den häufigsten Hautveränderungen, jeder Kaukasier hat im Durchschnitt etwa dreißig. Angeborene Nävi sind seltener als später im Leben auftretende, oftmals großflächig und gelegentlich behaart (Tierfellnävi) (Abb. 4. 43).

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    Quelle: Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2010. doi: 10.1055/b-002-15441
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