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Augmentation und Knochenersatzmaterialien (KEM)

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  • Lesezeit: 1 min
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Steckbrief

Knochenersatzmaterialien (KEM)

Einteilung (Mod. nach Cacaci et al. 2006)

allogene
Knochentransplantate

Knochen gleicher Spezies aber unterschiedlicher Individuen (Mensch-Mensch). Restinfektionsrisiko durch Erregertransfer vom Donor auf Rezipient. In der Implantologie z. Zt. ohne Bedeutung.

xenogene
Knochentransplantate

Knochen fremder Spezies (z. B. Rind, Schwein). Wichtig: interkonnektierende Porengröße, in die vom Lagerknochen mit den einsprossenden Gefäßen Osteozyten eindringen und das Material durchwachsen können. Die Hohlräume füllen sich mit Eigenknochen, der sich wie eine Tapete dem Gerüst des xenogenen KEM anlagert. Sie sind je nach Herstellungsprozess resorbierbar.

alloplastische Knochenersatzmaterialien

Gesamtgruppe der synthetischen Ersatzmaterialien.

Auflagerungsosteoplastiken

()Autogene, kortikospongiöse Knochentransplantate (intraoral: aus dem Retromolarraum, Kinnregion; extraoral: aus der anterioren oder posterioren Hüfte/Beckenkamm, Tibia) werden mit Osteosynthesematerial auf dem atrophierten Knochenareal fixiert; auch eine simultane Implantatinsertion ist möglich.Schema zeigt laterale Augmentation mithilfe eines monokortikalen Blocktransplantats.

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    eRef Cover
    Quelle: Memorix Zahnmedizin. . Hrsg. 4. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016. doi: 10.1055/b-003-128285
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