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Überblick über Modellgussprothesen

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Steckbrief

Modellgussprothesen

Modellgussprothesen sind parodontal abgestützte Teilprothesen, deren Verbinder, Verankerungs- und Basiselemente an einem Stück gegossen werden. Der Begriff Einstückgussprothese wird synonym gebraucht.

Materialien

Zur Herstellung der metallischen Anteile einer Modellgussprothese werden Kobalt-Chrom-Molybdänlegierungen verwendet. Diese bestehen etwa aus 60 % Co, 30 % Cr und 5 % Mo. Die verbleibenden ca. 5 % bestehen aus weiteren Komponenten, die einzelne Eigenschaften der Legierung beeinflussen können.

CoCrMo-Legierungen sind korrosionsbeständig und biokompatibel. Sie weisen einen E-Modul von ca. 210000MPa auf und sind damit etwa doppelt so steif wie hochgoldhaltige Legierungen. Dies führt zu deutlich grazileren Metallgerüsten als dies bei Verwendung hochgoldhaltiger Legierungen möglich wäre.

Die metallischen Modellgussgerüste werden in der Regel mit autopolymerisierendem Polymethylmethacrylat (PMMA) komplettiert. Hier ist von Vorteil, dass CoCrMo- Legierungen über verschiedene Verfahren einen chemischen Metall-Kunststoffverbund ermöglichen und daher die Kunststoffsättel spaltfrei an das Metallgerüst angefügt werden können.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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