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Remontage

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Steckbrief

Remontage

Bei der Remontage werden getragene Prothesen nach einer neuen Kieferrelationsbestimmung und einer neuen Gesichtsbogenübertragung schädelbezüglich in einen Artikulator remontiert und eingeschliffen. Die Remontage dient der Korrektur von okklusalen Mängeln, die durch Einlagerung des Zahnersatzes in die Mundschleimhaut entstehen. Ferner ist sie eine abschließende Kontrolle und Korrektur aller klinischen Arbeitsschritte, die möglicherweise Fehler der Okklusion nach sich zogen.

Die Remontage unterscheidet sich von der Kieferrelationsbestimmung während des Herstellungsgangs der Totalprothesen dadurch, dass sie immer bei leicht angehobener Vertikaldimension durchgeführt werden muss. Daher muss später im Artikulator um diesen Betrag plus den Betrag, um den die Prothese eingeschliffen wird, abgesenkt werden. Zur Vermeidung geometrischer Fehler durch das Absenken im Artikulator muss die Anhebung bei der Kieferrelationsbestimmung so gering wie möglich sein. Zur Kieferrelationsbestimmung bei der Remontage kann sowohl ein Pfeilwinkelregistrat als auch eine Handbissnahme erfolgen.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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