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Grundlagen und Ziele der Totalprothetik

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  • Lesezeit: 11 min
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Steckbrief

Grundlagen

Aufgabenstellung

Im zahnlosen Mund stehen keine Zähne und Parodontien mehr zur Verankerung von Zahnersatz zur Verfügung. Damit ist die Voraussetzung zur Eingliederung eines lagestabilen Zahnersatzes ungünstiger als beim bezahnten Patienten. Durch den Verlust der Zähne ergeben sich aber nicht nur Veränderungen hinsichtlich des Prothesenhaltes, es fehlen auch die Informationen innerhalb des stomatognathen Systems, die durch Zähne bestimmt und für den Gesichtsausdruck von wesentlicher Bedeutung sind:

  • Kieferrelation,

  • Okklusionsebene,

  • Form, Farbe und Stellung der Zähne.

  • Lippenprofil.

Die Totalprothetik steht damit vor der Aufgabe, alternative, nicht mehr zahngebundene Befestigungsmöglichkeiten des Zahnersatzes zu finden. Zusätzlich muss anhand noch vorhandener anatomischer Strukturen und noch intakter Funktionsabläufe der Muskulatur von Gesicht und Mund versucht werden, die verloren gegangenen Informationen zu rekonstruieren.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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