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Politur verschiedener Materialklassen

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 11 min
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Steckbrief

Politur der verschiedenen Materialklassen

Einleitung

Es gibt bisher keine Systeme, die vollkommen universell sind. Zwar gibt es Polierer, die auf vielen Materialien einen Effekt erzielen, allerdings sind spezialisierte Polierer fast immer besser geeignet und kommen mit weniger Aufwand zum Ziel. Das kann sich in verschiedenen Effekten widerspiegeln. Zum einen kann die Polierzeit verkürzt sein, zum anderen ist die Lebensdauer des Poliersystems höher und/oder bietet dazu noch ein besseres Ergebnis. Die Polierer werden von vielen Anwendern als teuer empfunden. Hierzu muss man feststellen, dass eine durchschnittliche Zahnarztpraxis im Schnitt 2–4 % der Gesamtkosten pro Jahr für Verbrauchsmaterial aufwendet. Dabei ist der Polierer sicher nicht die teuerste Position. Aus Herstellersicht wäre es durchaus zu wünschen, wenn man ein Poliersystem entwickeln könnte, das alle denkbaren Anwendungen vortrefflich bearbeiten würde. Ein solches Poliersystem ist aber nach den bisher bekannten, deutlich unterschiedlichen Poliermechanismen nicht zu verwirklichen. Die viel zu unterschiedlichen Materialanforderungen sind heutzutage der Grund, weshalb es immer mehr spezialisierte Poliersysteme gibt. Daneben ist natürlich auch der Trend der Materialhersteller für die Praxis erkennbar: Man vertreibt spezialisierte Poliersets im eigenen Materialmix. Damit wird die komplette Bandbreite an Materialanforderungen und Poliermechanismen abgedeckt.

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    Quelle: Werkstoffkunde in der Zahnmedizin. Rosentritt M, Ilie N, Lohbauer U. Hrsg. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi: 10.1055/b-005-143308
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