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Gerüstanprobe

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Steckbrief

Gerüstanprobe

Vor der Einprobe des Gerüstes am Patienten werden am Modell im Artikulator überprüft:

  • Die Passgenauigkeit des Gerüstes,

  • Die Rotation der Kronen auf den Stümpfen auf dem Meistermodell,

  • Wechselbelastung („Kippeln“)

  • Lage und Stärke der Approximalkontakte auf dem ungesägten Kontrollmodell:

Im Anschluss daran erfolgt die Anprobe im Mund.

  • Die Stärke der Approximalkontakte wird unter Zuhilfenahme von Metallmatrizenbändern überprüft, die sich mit Friktion durch den Approximalkontakt ziehen lassen.

  • Das Gerüst muss einen spannungsfreien, sicheren Sitz auf den präparierten Zähnen ohne Rotationsmöglichkeit der Einzelkronen auf Zähnen aufweisen.

  • Die Konturen des Gerüstes und der interokklusale Abstand werden dahingehend überprüft, ob der Platz für die folgende Verblendung ausreicht. Die Mindeststärke des Metallgerüstes wird mit einem Tasterzirkel überprüft.

  • Mittels einer Häkchensonde und eines niedrigviskösen Silikons (z. B. Fit checker) lassen sich Undichtigkeiten des Gerüstes überprüfen.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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