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Okklusion, Approximalkontakte, Kronenrand und Außenflächen

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Steckbrief

Zahntechnik im Labor

Statische Okklusion

Die Kauflächen der Kronen werden in Anlehnung an die anatomische Form und Funktion des entsprechenden natürlichen Zahnes gestaltet. Seitenzahnkronen sollen möglichst A-, B- und C-Kontakte aufweisen, um eine stabile Verzahnung unter Vermeidung von isolierten Schrägflächenkontakten zu gewährleisten. Bei Fehlen von B-Kontakten können unerwünschte Zahnbewegungen nicht ausgeschlossen werden. Dagegen ermöglicht die Tripodisierung der Okklusionskontakte eine weitgehend achsengerechte Pfeilerbelastung, und Zahnbewegungen unter Belastung werden vermieden ( Abb. 3. 18).

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Abb. 3.18 Schematische Darstellung der ABC-Kontakte.

A-Kontakte liegen in bukkolingualer Richtung zwischen den bukkalen Höckern der Zähne. B-Kontake sind okklusale Kontakte zwischen den tragenden Höckern und C-Kontakte zwischen den lingualen Höckern. Bei neutraler Bisslage okkludieren die Oberkiefer-Prämolaren mit den mesialen beziehungsweise distalen Randleisten ihrer Antagonisten. Die Oberkiefer-Molaren weisen zusätzliche Okklusionskontakte in den Zentralgruben ihrer Hauptantagonisten auf. Somit können für die Prämolaren mindestens vier und für die Molaren mindestens sechs statische Okklusionskontakte verwirklicht werden.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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