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Kieferrelationsbestimmung

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  • Lesezeit: 4 min
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Steckbrief

Kieferrelationsbestimmung, Gesichtsbogen

Die Bissgabel wird mit Kerr-Stopps im Bereich der Inzisiven und der Molaren im Patientenmund vorbereitet, angepasst und auf einen schaukelfreien Sitz überprüft. Die Höcker dürfen dabei nur leichte Impressionen im Kerr aufweisen. Anschließend wird die Glabellastütze angelegt und alle Klemmen des Gesichtsbogens festgezogen. Die Kieferrelationsbestimmung wird danach durchgeführt. Die Gestaltung der Kauflächen durch den Zahntechniker soll möglichst präzise die statischen antagonistischen Kontakte im Munde des Patienten berücksichtigen. Hierzu müssen Präparationsmodell und Gegenkiefermodell in der exakten Kieferrelation in einen Artikulator eingegipst werden. Sollen zusätzlich gezielt die dynamischen Okklusionskontakte berücksichtigt werden, müssen auch die Grenzbewegungen im Artikulator simuliert werden. Hierzu ist wenigstens eine arbiträre Gesichtsbogenübertragung empfehlenswert, da hierbei die Lage der Bewegungszentren der Mandibula abgegriffen und mit den Kondylenkugeln des Artikulators annähernd zur Deckung gebracht werden.

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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