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Gingivaretraktion/Provisorien

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Steckbrief

Gingivaretraktion/Provisorien

Temporäre Gingivaretraktion

Ziel ist die deutliche Freilegung der Präparationsgrenze und die Ermöglichung einer Abformung, die über die Präparationsgrenze hinausreicht. Nach Trockenlegung werden Retraktionsfäden in den Sulkus eingelegt, die mit lokal hämostyptischen (Al- oder Fe-Salze) bzw. sympathomimetisch wirkenden Zusätzen (Epinephrin, Xylometazolin) imprägniert sein oder imprägniert werden können. Zu beachten ist bei Letzteren eine mögliche systemische Wirkung (Tachykardie), vor allem wenn mehrere Pfeiler abgeformt werden.

Vorgehen:

Das zum Fadenlegen benutzte Instrument (spezielle Stopfer, Heidemann-Spatel) wird schräg auf den bereits eingelegten Faden angesetzt und leicht in Wurzelrichtung angewinkelt.

Zum Herausziehenwerden etwa 2mmFaden außerhalb des Sulkus belassen. Nach dem Fadenlegen muss die gesamte Präparationsgrenze von okklusal her sichtbar sein.

Nur was zu sehen ist, wird abgeformt.

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    Quelle: Memorix Zahnmedizin. . Hrsg. 4. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2016. doi: 10.1055/b-003-128285
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