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Unterkiefer (Mandibula) und Zungenbein (Os hyoideum)

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Steckbrief

2.18 Unterkiefer (Mandibula) und Zungenbein (Os hyoideum)

A Unterkiefer (Mandibula)

a Ansicht von frontal. Der Unterkiefer (Mandibula) wird mit dem Viscerocranium durch das Kiefergelenk (Art. temporomandibularis) verbunden, als dessen Gelenkkopf das Caput mandibulae zu erkennen ist. Es sitzt am Ende des aufsteigenden Asts (Ramus mandibulae), der im Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) in den Körper (Corpus mandibulae) übergeht. Die Zähne sitzen in den Alveolarfortsätzen (Partes alveolares). Dieser Teil der Mandibula unterliegt aufgrund der Zahnentwicklung im Laufe des Lebens besonders starken Veränderungen (s. B). Durch das Foramen mentale zieht der gleichnamige Ast des N. trigeminus in seinen knöchernen Kanal. Die Lokalisation dieses Loches ist für die klinische Untersuchung wichtig, da an dieser Stelle die Drucksensibilität des Nervs geprüft wird (z. B. bei Trigeminusneuralgie).

In dieser Ansicht ist das Foramen mandibulae besonders gut zu erkennen. Durch dieses Loch zieht der N. alveolaris inferior, der die Zähne des Unterkiefers sensibel innerviert. Sein Endast tritt aus dem Foramen mentale aus. Beide Foramina sind durch den im Unterkiefer verlaufenden Canalis mandibulae miteinander verbunden.

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    Quelle: Prometheus LernAtlas - Kopf, Hals und Neuroanatomie. . Hrsg. 5. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi: 10.1055/b-006-149644
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