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Okklusionskonzepte bei der Implantatprothetik

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 12 min
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Steckbrief

Okklusionskonzepte

Aus verschiedenen Gründen muss der Gestaltung des okklusalen Reliefs von implantatgestütztem bzw. implantatverankertem Zahnersatz besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Durch die Formgebung des Höcker-Fissuren- Reliefs wird:

  • die Implantatbelastung festgelegt,

  • die Kaufähigkeit bestimmt,

  • das allgemeine Wohlempfinden des Patienten mitbestimmt, da ein Vielpunktkontakt in der maximalen Interkuspidationsposition als angenehm empfunden wird.

Biomechanik der Okklusion

Es ist hinlänglich bekannt, dass osseointegrierte Implantate eine deutlich geringere Nachgiebigkeit (= Beweglichkeit) besitzen als Zähne. Dies gilt jedoch nur für eine langsam und lang einwirkende Belastung. Während des Kauaktes entfaltet sich die Kraft der Kaumuskulatur hingegen nahezu impulsartig, sodass Flüssigkeiten im parodontalen Gewebe nicht genügend Zeit zum Abfließen haben. Dadurch ist die Nachgiebigkeit eines Zahnes bei kaufunktioneller Belastung erheblich vermindert (siehe Abb. 5. 3).

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    eRef Cover
    Quelle: Zahnärztliche Prothetik. Gernet W, Biffar R, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4., unveränderte Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-19442
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