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Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG)

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Diagnostik bei Tumoren im MKG-Bereich

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  • Lesezeit: 15 min
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Steckbrief

Diagnostik

Anamnese

Die Anamnese liefert wichtige Hinweise auf das Vorhandensein und die Progression einer Tumorerkrankung.

Allgemeine Anamnese

Aus der allgemeinen Anamnese können sich Hinweise auf das Vorliegen einer Tumorerkrankung ergeben. Progredientes und fortgeschrittenes Tumorwachstum kann zu Verlustder Leistungsfähigkeit oder starker unerklärlicher Gewichtsabnahme führen. Bei Tumoren der Kopf-Hals-Region sind dies nur ausnahmsweise initiale Symptome, da Tumoren mit solchen Sekundärfolgen hier zumeist direkt bemerkt werden. Sie werden eher bei okkult im Bauch- oder Brustraum wachsenden Tumoren oder bei nicht streng organbezogenen Tumorerkrankungen, wie Leukämien, beobachtet.

Aus der allgemeinen Anamnese können auch Angaben über tumorspezifische Risikofaktoren hervorgehen. Hier ist in erster Linie die Konsumption von Suchtmitteln zu nennen, vor allem Tabak und Alkohol. Für beide ist eine mengenabhängige Kanzerogenität vor allem für Karzinome des oberen Aerodigestivtraktes bewiesen. Es gibt aber auch Risikokonstellationen, die sich aus der beruflichen Exposition gegenüber Kanzerogenen herleiten. Hier sind für Kopf-Hals-Tumoren exemplarisch die Benzpyrenexposition von Teerarbeitern und die Exposition gegenüber kanzerogenem Buchenstaub in der Holz verarbeitenden Industrie zu nennen.

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    Quelle: Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2010. doi: 10.1055/b-002-15441
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