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Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (MKG)

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Mittelgesichtsfrakturen

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Steckbrief

Mittelgesichtsfrakturen

Unter dem Begriff Mittelgesichtsfrakturen werden Frakturen des Gesichtsskelettes mit Ausnahme der Mandibula verstanden. Da die Frakturen des Jochbeins häufig mit Frakturen der fazialen Kieferhöhlenwand und des medialen Orbitabodens einhergehen, die beide der Maxilla angehören, und da der Jochbogen vom Os temporale mitgebildet wird, spricht man in solchen Fällen von lateralen Mittelgesichtsfrakturen.

Anatomie

Das Skelett des Mittelgesichtes ist durch die Nasenhöhle, die Nasennebenhöhlen und die Augenhöhle auf dünne Knochen reduziert, die im Bereich funktioneller mechanischer Belastung verdickt sind. Diese Zonen übertragen den Kaudruck von den Oberkieferzähnen über 3 vertikale Pfeiler zum Gehirnschädel (Abb. 10. 68).

Abb. 10. Rahmenkonstruktion des Mittelgesichtsschädels. Die vertikalen Stützpfeiler sind grau dargestellt, die Schwachpunktlinien rot gestichelt. Blau dargestellt sind die horizontalen Pfeiler.

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    Quelle: Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 4. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2010. doi: 10.1055/b-002-15441
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