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Legierungen

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Steckbrief

Einteilung nach Zusammensetzung

Dentallegierungen werden werkstoffkundlich nach ihrem Hauptbestandteil eingeteilt (Abb. 9.11). Handelt es sich bei dem Hauptbestandteil um ein Edelmetall, spricht man von Edelmetall(EM)-Legierungen. Unter einem Edelmetall versteht man ein Metall mit einem positiven Normalpotenzial (siehe Kap. ). Zu den Edelmetallen gehören Gold, die Elemente der Platingruppe, Quecksilber, Silber und Rhenium. Die Elemente der Platingruppe sind Platin (Pt), Palladium (Pd), Rhodium (Rh), Ruthenium (Ru), Iridium (Ir) und Osmium (Os). Silber wird, im Gegensatz zu Deutschland, in einigen Ländern nicht als Edelmetall anerkannt. Quecksilberlegierungen (Amalgame) werden in der Zahnheilkunde bei den Füllungswerkstoffen und nicht bei den Dentallegierungen eingeordnet, chemisch verhalten sie sich wie eine typische Edelmetalllegierung. Die Elemente Zinn und Kupfer werden als Halbedelmetalle bezeichnet.

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    eRef Cover
    Quelle: Werkstoffkunde in der Zahnmedizin. Rosentritt M, Ilie N, Lohbauer U. Hrsg. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi: 10.1055/b-005-143308
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