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Klinische Aspekte bei keramischen Werkstoffen

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Steckbrief

Klinische Aspekte zu indirekten Keramikrestaurationen

Indirekte Keramikrestaurationen

Der zentrale Aspekt für den Erfolg vollkeramischer Restaurationen ist die Arbeit des Behandlers am Patienten. Während die intrinsischen Materialeigenschaften durch den Hersteller bestimmt werden, unterliegen die Auswahl eines geeigneten Materials, die Präparation der Kavitäten, Befestigungsverfahren, sowie Politur und Nachsorge der direkten Kontrolle des Zahnarztes. Daher wurden im Laufe der Zeit von Hersteller und klinischer Seite zahlreiche Behandlungskonzepte entwickelt und Richtlinien vorgeschlagen, um das klinischen Prozedere zu standardisieren und zu optimieren. Dieser Abschnitt fasst die relevantesten klinischen Aspekte in Bezug auf indirekte, keramische Restaurationen zusammen.

Indikation: Die richtige Wahl treffen

Aufgrund der großen Auswahl an kommerziell verfügbaren Alternativen wurden Empfehlungen bezüglich geeigneter Keramikmaterialien zu einer Herausforderung der modernen Zahnmedizin. Unpräzise Terminologie und unklare Materialbeschreibungen, die oft von Marketinginteressen der Hersteller gesteuert sind, tragen weiter zur Verunsicherung bei. Es können jedoch grundsätzliche Prinzipien für die Indikation und Materialauswahl benannt werden:

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    eRef Cover
    Quelle: Werkstoffkunde in der Zahnmedizin. Rosentritt M, Ilie N, Lohbauer U. Hrsg. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi: 10.1055/b-005-143308
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