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Digitale Abformung

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  • Lesezeit: 47 min
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Steckbrief

Digitale Abformmethoden

Einleitung

Moderne Prothetik mit Restaurationen, die hohen ästhetischen Ansprüchen genügen, ist nur in der Kooperation zwischen Zahnmedizin und Zahntechnik realisierbar. Damit ist zwingend ein dreidimensionales Abbild der Patientensituation als Arbeitsgrundlage für das zahntechnische Labor erforderlich. Bei diesem „Abbild“ kann es sich entweder um ein klassisches „Meistermodell“ oder auch um ein digitales, virtuelles Modell handeln. So ist und bleibt die Abformung, einerlei ob konventionell oder digital, das verbindende Glied zwischen zahnärztlicher und zahntechnischer Tätigkeit. Ohne Abformung ist die aktuelle restaurative Zahnheilkunde undenkbar. Mit dem Vokabular der Informationstechnologie beschrieben, handelt es sich bei der Abformung schlicht um die Akquisition und den anschließenden Informationstransfer der dreidimensional vorliegenden Patientensituation aus der Praxis in das Labor. Viele zahntechnische Arbeitsabläufe sind heute bereits digitalisiert und das zahntechnische Produkt wird im CAD/CAM-Verfahren („computer aided design“ / „computer aided manufacturing“) hergestellt und basiert damit auf einem virtuellen Modell. Dies bedeutet, dass ein auf Basis einer konventionellen Abformung hergestelltes reales Modell für die digitale Weiterverarbeitung mit einem Laborscanner digitalisiert werden muss.

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    eRef Cover
    Quelle: Werkstoffkunde in der Zahnmedizin. Rosentritt M, Ilie N, Lohbauer U. Hrsg. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2018. doi: 10.1055/b-005-143308
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