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Headgear (extraorale Verankerung)

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  • Lesezeit: 43 min
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Steckbrief

Extraorale Verankerung: der Headgear

Geschichte des Headgears

Der Headgear ist ein seit 1948 bekanntes Behandlungsgerät. Seine Vorformen lassen sich bereits bis zum Jahre 1865 verfolgen. Dort wurde er erstmals von Kingsley erwähnt. Besonders aber durch die Arbeiten von Kloehn in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts, der den Headgear modifiziert und anwendungsnah gestaltet hat, gelang diesem Behandlungsgerät der Durchbruch. Seit dieser Zeit dürfte er kaum aus der Praxis eines Kieferorthopäden wegzudenken sein. Besonders seine Kombinationsmöglichkeit mit verschiedenen Zügen, der Einsatz bei der Multibandbehandlung, mit aktiven Platten, sowie gemeinsam mit funktionskieferorthopädischen Geräten macht seine Universalität aus.

Andrew Haas schätzt, dass in 80% aller Fälle ein Kloehn-Headgear angewandt werden kann. Nur bei 15% der Patienten spricht die vertikale Wachstumstendenz gegen den Einsatz eines Kloehn-Headgears. Besonders bei sagittalen Problemen lässt sich mit dem Headgear eine Korrektur durchführen.

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    Quelle: Kieferorthopädie. Sander F, Schwenzer N, Ehrenfeld M. Hrsg. 2. Auflage. Stuttgart: Thieme; 2011. doi: 10.1055/b-002-44931
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