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Bildgebende Diagnostik der Knochen und Gelenke

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  • Lesezeit: 10 min
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Steckbrief

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In der radiologischen Diagnostik der Knochen und Gelenke kommen das Röntgen, schnittbildgebende Verfahren (Computertomografie und Magnetresonanztomografie) und nuklearmedizinische Verfahren zum Einsatz.

Die radiologische Diagnostik der Wirbelsäule wird in einer eigenständigen Lerneinheit besprochen.

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    Konventionelles Röntgen

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    Die Grundlagen der Röntgendiagnostik werden in der Radiologie näher beschrieben.

    Bei allen Röntgenuntersuchung ist zwingend auf den Strahlenschutz zu achten. Bei Frauen im gebärfähigen Alter sollte vorab eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden.

    Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Strahlenbelastung in der konventionellen Röntgendiagnostik.

    Strahlenexposition in der konventionellen Röntgendiagnostik (Deutschland, 2009)
    untersuchte Körperregioneffektive Dosis [mSv]

    Extremitäten (Gliedmaßen)

    <0,01–0,1

    Schädelaufnahme (a.p.)

    0,03–0,06

    Wirbelsäule in 2 Ebenen

    Halswirbelsäule

    0,1–0,2

    Brustwirbelsäule

    0,2–0,5

    Lendenwirbelsäule

    0,6–1,1

    Beckenübersicht

    0,3–0,7

    nach Reiser, Kuhn, Debus, Duale Reihe Radiologie, Thieme, 2017

    Praxistipp:

    Konventionelle Röntgenaufnahmen des Schädels sind heutzutage in der Regel obsolet, aufgrund der Verfügbarkeit schnittbildgebender Verfahren. Eine Ausnahme ist z.B. die Darstellung und Identifikation von intrakraniellen Shuntventilen.

    Spondylodiszitis

    Eine Infektion der Bandscheibe und des angrenzenden Wirbelkörpers wird als Spondylodiszitis bezeichnet.

    Meniskusverletzungen

    Meniskusverletzungen sind akut-traumatische oder chronisch-degenerative Schädigungen der Meniskusgrundsubstanz.

    Bandscheibenvorfall (BSV)

    Bei einem Bandscheibenvorfall (Prolaps) reißt der Anulus fibrosus der Bandscheibe, sodass Anteile des Nucleus pulposus austreten. Liegt die Bandscheibe noch vor dem hinteren Längsband (Ligamentum longitudinale posterius), spricht man von einem subligamentären Prolaps.

    Osteoporose

    Die Osteoporose ist ein generalisierter pathologischer Schwund an Knochenmasse mit gestörter Mikroarchitektur und verminderter Dichte und Qualität des Knochens, wodurch es häufig zu Frakturen kommt.

    CUP-Syndrom

    Bei einem CUP-Syndrom (Cancer of Unknown Primary) ist die Primärlokalisation des metastasierten Tumors unbekannt.

    Demenz

    Unter einer Demenz versteht man einen fortschreitenden Abbau höherer kognitiver Funktionen mit Alltagsbeeinträchtigung und einer Dauer ≥ 6 Monaten. Es kommt dabei zu einer progredienten Atrophie von kortikalem und/oder subkortikalem Hirnparenchym.

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      ...der oftmals noch erhaltenen Gelenkfunktion meist unterschätzt Häufig unterschätzt werden dabei auch die Verstauchungen der Gelenke Distorsion Distorsion da trotz ausgedehnter Zerreißung von Gewebestrukturen die Funktion des Gelenks nur wenig beeinträchtigt sein kann Offensichtlich dagegen ist...

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      zuletzt bearbeitet: 21.01.2021
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