Permethrin
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Ektoparasiten können schmerzhafte oder juckende Bisse oder Stiche hinterlassen und Krankheitserreger wie Plasmodium falciparum übertragen. Zu den humanpathogenen Ektoparasiten zählen hauptsächlich Insekten wie Mücken, Läuse und Fliegen, aber auch Spinnentiere wie Milben und Zecken. Um den Hautkontakt zu verhindern, können Repellents oder Kontaktgifte eingesetzt werden, die auch als Antiparasitika bezeichnet werden.
Bei Repellents handelt es sich um Substanzen, die auf die Haut aufgetragen werden. Durch ihren niedrigen Dampfdruck verflüchtigen sie sich mit der Zeit. Die Wirkstoffmoleküle in unmittelbarer Nähe zur Hautoberfläche können olfaktorische Rezeptoren der Parasiten aktivieren und ein aversives Verhalten auslösen oder sie inhibieren Rezeptoren, die an der Wirtserkennung beteiligt sind.
Kontaktgifte wirken dagegen insektizid oder auch akarizid. Pyrethroide (Permethrin
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