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Nahrungsverweigerung

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Steckbrief

Die Nahrungsaufnahme kann entweder freiwillig oder unfreiwillig im Rahmen verschiedenster Erkrankungen (z.B., weil die Nahrungsaufnahme mit Schmerzen verbunden ist) verweigert werden. Beispiele sind Entzündungen im HNO-Bereich, Appetitlosigkeit, Stoffwechselerkrankungen oder psychiatrische Erkrankungen (z.B. Demenz oder Anorexia nervosa).

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    Definition

    Definition:
    Nahrungsverweigerung

    Nahrungsverweigerung beschreibt die freiwillige oder unfreiwillige Ablehnung der Nahrungsaufnahme.

    Ätiologie

    Einer Nahrungsverweigerung können verschiedene Ursachen zugrunde liegen:

    • Probleme oder Schmerzen beim Schlucken oder Kauen:

      • beeinträchtigter Kauapparat (z.B. schlecht sitzende Zahnprothesen, Zahnschmerzen)

      • Entzündungen im HNO-Bereich (z.B. akute Epiglottitis)

      • Dysphagie (Schluckstörungen)

      • Fehlbildungen (v.a. bei Säuglingen)

    • Gastroenteritiden

    • reduziertes Geschmacksempfinden

    • Appetitlosigkeit

    • angeborene Stoffwechselerkrankungen (z.B. Harnstoffzyklusdefekte)

    • psychogene Ursachen: z.B. Depression, Demenz, Wahn (Vergiftungswahn), Anorexia nervosa und andere Essstörungen

    • Fremdkörperingestion

    • Anorexie-Kachexie-Syndrom

    • natürlicher Ausdruck des beginnenden Sterbeprozesses.

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      zuletzt bearbeitet: 10.01.2021
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