Definition
Periodische Fiebersyndrome
Bei den periodischen Fiebersyndromen handelt es sich um eine Gruppe autoinflammatorischer Erkrankungen, die durch rezidivierende Fieberschübe, unspezifisch erhöhte Entzündungsparameter und weitere assoziierte Symptome und Organbeteiligungen gekennzeichnet sind.
Epidemiologie
Unter dem Begriff der Amyloidose wird eine Vielzahl von Erkrankungen zusammengefasst, die auf Proteinfehlfaltungen und extrazelluläre Ablagerung von unlöslichen Proteinfibrillen in verschiedenen Organen (v.a. Niere, Herz, Leber und peripheres Nervensystem) zurückgehen. Sie können entweder lokal oder systemisch auftreten.
Biologicals sind Arzneistoffe, die appliziert werden und direkt auf den Metabolismus eingreifen. Es handelt sich dabei um Makromoleküle oder Nukleinsäuren, die mit den körpereigenen Proteinen identisch sind und deshalb ein günstiges Nebenwirkungsprofil aufweisen. Sie werden biotechnologisch mithilfe genetisch veränderter Organismen (z.B. rekombinanten E. coli) unter großem Aufwand hergestellt.