Definition
Beim Lipödem handelt es sich um eine chronische, in der Regel fortschreitende Erkrankung mit symmetrischer Vermehrung des Unterhautfettgewebes an den unteren und/oder oberen Extremitäten, welche typischerweise (druck)schmerzhaft ist.
Epidemiologie
Es sind nahezu ausschließlich Frauen von der Erkrankung betroffen. Das Lipödem beginnt meist nach der Pubertät, in der Schwangerschaft oder im mittleren Lebensalter (Klimakterium), also in Zeiten hormoneller Umstellungen.
Ein Lymphödem ist eine sicht- und tastbare Flüssigkeitsansammlung in Haut und Unterhaut, die durch eine eingeschränkte Transportkapazität der Lymphgefäße verursacht wird.
Die Hauptmerkmale einer Depression sind eine Veränderung der Affektivität, des Antriebs, sowie ein Freud- und Interessenverlust. Je nach Ausprägung der Symptomatik wird zwischen leichten, mittelgradigen und schweren depressiven Episoden unterschieden. Treten wiederholt depressive Episoden mit symptomfreiem Intervall dazwischen auf, wird von einer rezidivierenden depressiven Störung gesprochen. Dauert eine depressive Episode länger als 2 Jahre, liegt eine chronische Depression vor.
Eine Adipositas besteht, wenn der Body-Mass-Index (BMI) einen Wert von 30 überschreitet.