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Akutes Abdomen

  •  IMPP-Relevanz
  • Lesezeit: 17 min
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Steckbrief

Unter einem akuten Abdomen versteht man ein potenziell lebensbedrohliches Krankheitsbild mit plötzlich auftretenden, starken Bauchschmerzen, abdomineller Abwehrspannung und Kreislauflabilität bis zum Schock.

Die Ursachen für ein akutes Abdomen sind vielfältig: Sie reichen von akut entzündeten Abdominalorganen (Appendizitis, Cholezystitis) bis hin zum Herzinfarkt oder der Nierenkolik. Ein akutes Abdomen erfordert rasches Handeln - in vielen Fällen ist eine operative Therapie notwendig.

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Ursachen des akuten Abdomens

Zuordnung der intraabdominellen Schmerzangaben nach dem "Quadrantenschema".

(Quelle: Henne-Bruns, Duale Reihe Chirurgie, Thieme, 2012)
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    Beschreibung

    Ein akutes Abdomen ist ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand, der sehr vielfältige Ursachen haben kann. Typischerweise sind die Patienten in einem schlechten Allgemeinzustand. Sie leiden unter akut einsetzenden, starken Bauchschmerzen, die sich rasch verschlechtern. Zudem besteht eine abdominelle Abwehrspannung infolge einer peritonealen Reizung. Vegetative Reaktionen wie Fieber, Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Kreislaufreaktionen mit Schock sind häufig.

    Vorsicht:

    Bei älteren Patienten besteht oft ein atypisches, vermeintlich harmloses klinisches Bild. Häufig sind nicht alle Symptome vorhanden oder werden (z.B. aufgrund einer Neuropathie beim Diabetes mellitus) abgeschwächt wahrgenommen.

    Schock

    Als Schock bezeichnet man ein akutes bis subakutes, fortschreitendes, generalisiertes Kreislaufversagen mit konsekutivem Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffbedarf auf Zellebene und lebensbedrohlicher Gefährdung der Vitalfunktionen.

    Ileus

    Der Begriff „Ileus“ bezeichnet eine Störung der Darmpassage. Je nach Ursache werden ein mechanischer Ileus (mechanisches Hindernis) und ein paralytischer Ileus (Motilitätsstörung des Darms) unterschieden.

    Peritonitis

    Eine Peritonitis ist eine diffuse oder lokalisierte Entzündung des Bauchfells.

    Appendizitis

    Eine Appendizitis ist die Entzündung der Appendix vermiformis (Wurmfortsatz).

    Adnexitis

    Eine Adnexitis ist eine akute oder chronische Entzündung der weiblichen Adnexe.

    Cholezystitis

    Unter einer Cholezystitis versteht man eine akute bzw. chronische Entzündung der Gallenblase.

    Divertikulose und Divertikulitis

    Als Divertikulose wird das Vorhandensein eines oder mehrerer Divertikel, also sackförmiger Ausstülpungen der Dickdarmwand, bezeichnet, während die Divertikulitis als bakterielle Entzündung eines (oder mehrerer) dieser Divertikel definiert ist.

    Akute Pankreatitis

    Bei der akuten Pankreatitis handelt es sich um eine primär sterile Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Durch unphysiologische Enzymaktivierung kommt es zu einer Entzündung des Pankreasgewebes, welche zu einem Ödem sowie Gefäßschädigung und Zelluntergang führt.

    Gastroduodenales Ulkus

    Das gastrale/duodenale Ulkus ist ein umschriebener tiefer Substanzdefekt der Magen- bzw. Duodenalschleimhaut (Ulcus ventriculi bzw. Ulcus duodeni), der über die Muscularis mucosae hinaus in die tieferen Wandschichten reicht.

    Pseudoperitonitis

    Die Pseudoperitonitis präsentiert sich klinisch gleich der Peritonitis, ohne dass jedoch eine solche vorliegt. Die Patienten klagen ebenfalls über starke Bauchschmerzen und weisen ein abwehrgespanntes Abdomen auf. Die möglichen Ursachen sind vielfältig. Als Auslöser kommen urologische Erkrankungen (z.B. akuter Harnverhalt, Nieren-/Harnleiterkolik , Urämie, Pyelonephritis, Hodentorsion), metabolische Ursachen (z.B. Addison-Krise, , akute intermittierende Porphyrie) und andere Ursachen wie z.B. Myokardinfarkt in Frage.

    Cholelithiasis

    Unter Cholelithiasis versteht man die Bildung von Steinen in der Gallenblase und/oder den Gallenwegen.

    Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikografie (ERCP)

    Eine ERCP ist eine endoskopische Methode, mit der die intra- und extrahepatischen Gallengänge sowie der Ductus pancreaticus radiologisch dargestellt werden können. Zudem besteht bei einer ERCP die Möglichkeit, endoskopisch-therapeutische Eingriffe (wie Steinextraktionen oder Stenteinlagen) durchzuführen. Werden lediglich die Gallengänge dargestellt, so spricht man von einer ERC (Endoskopische retrograde Cholangiografie).

    Pyelonephritis

    Die Pyelonephritis ist eine meist bakteriell bedingte Entzündung von Nierenbeckenkelchsystem und Niereninterstitium, die akut oder chronisch verlaufen kann.

    Leukozyturie

    Unter einer Leukozyturie versteht man die pathologische Vermehrung der Leukozyten im Urin auf über 10 Leukozyten/μl Urin.

    Erythrozyturie

    Die Erythrozyturie ist eine Form der Hämaturie. Sie bezeichnte das Auftreten von Erythrozyten im Urin.

    Leukozytose

    Bei einer Leukozytose handelt es sich um eine Erhöhung der Leukozyten im peripheren Blut auf > 10 000/µl.

    Paradoxe Diarrhö

    Bei der paradoxen Diarrhö handelt es sich ebenfalls um häufige und flüssige Stuhlgänge, jedoch besteht keine Vermehrung der Gesamtstuhlmenge.

    Koloskopie

    Bei der Koloskopie (Darmspiegelung) wird der gesamte Dickdarm (soweit er passierbar ist) vom After aus bis zum Zökum mit einem Endoskop untersucht. Erfolgt auch noch die Spiegelung des terminalen Ileums, so spricht man von einer Ileokoloskopie.

    Milzruptur

    Eine Milzruptur ist ein traumatisch bedingter oder (selten) spontaner Riss der Milzkapsel und des Milzparenchyms.

    Subphrenischer Abszess

    Ein subphrenischer Abszess ist eine Eiteransammlung unterhalb des Zwerchfells (eher abgekapseltes Empyem als echter Abszess). Hervorgerufen wird er meist als Komplikation eines abdominellen Eingriffs.

    Zwerchfellhochstand

    Ein Zwerchfellhochstand ist die Folge einer häufig einseitigen angeborenden oder erworbenen Zwerchfelllähmung (Relaxatio diaphragmatica), einer subdiaphragmalen Volumenvermehrung (z.B. Hepatosplenomegalie, Aszites) oder einer thorakalen Volumenverminderungen (z.B. Atelektase, Schrumpfung nach Lungenteilresektion).

    Pleuraerguss

    Der Pleuraerguss ist eine pathologische Flüssigkeitsansammlung im Pleuraspalt – je nach Art des Ergusses serös (Serothorax mit Transsudat oder Exsudat), hämorrhagisch (Hämatothorax), chylös (Chylothorax) oder eitrig (Pleuraempyem).

    Myokardinfarkt

    Beim Myokardinfarkt handelt es sich um eine absolute Ischämie mit Herzmuskelnekrose und Anstieg der Herzenzyme aufgrund eines Koronararterienverschlusses. Unterschieden wird in einen Myokardinfarkt ohne (NSTEMI) und mit (STEMI) ST-Streckenhebung im Ruhe-EKG.

    Koronare Herzerkrankung (KHK)

    Als koronare Herzerkrankung werden die Folgen einer atherosklerotisch bedingten Stenose der Koronargefäße bezeichnet, die durch ein Missverhältnis zwischen O2-Bedarf und -Angebot der Herzmuskulatur zur Myokardischämie führen.

    Pleuritis

    Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung der Pleura.

    Akute Perikarditis

    Die akute Perikarditis ist eine akute Entzündung des Herzbeutels, die häufig mit Exsudationen und in der Folge vermehrter Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel (Perikarderguss) einhergeht. Meist ist das Myokard ebenfalls in den Prozess miteinbezogen (= Perimyokarditis).

    Morbus Crohn

    Der Morbus Crohn ist eine segmental auftretende, diskontinuierliche, auch die tiefen Wandschichten erfassende chronische Entzündung des gesamten Magen-Darm-Trakts (häufigste Lokalisation: terminales Ileum und proximales Kolon).

    Habituelle Aphthen

    Rundliche oder ovale, dolente Schleimhauterosion, die einen oberflächlichen Epithelschaden und einen rötlichen Hof aufweist.

    Urolithiasis

    Die Urolithiasis ist eine Steinbildung in der Niere (= Nephrolithiasis) und/oder den ableitenden Harnwegen.

    Pollakisurie

    Eine Pollakisurie bezeichnet einen häufigen Harndrang, wobei jeweils nur geringe Harnmengen entleert werden. Die Gesamtharnmenge ist nicht erhöht.

    Dysurie

    Dysurie bezeichnet ein erschwertes Wasserlassen mit schwachem Strahl und verzögerter Entleerung, das mit Missempfindungen einhergeht.

    Hämaturie

    Eine Hämaturie ist eine Erhöhung der Erythrozytenausscheidung im Harn über die Norm. Sind die Erythrozyten nur mikroskopisch zu erkennen (>2 Erys/Gesichtsfeld bei 400-facher Vergrößerung), liegt eine Mikrohämaturie vor. Von einer Makrohämaturie spricht man, wenn das Blut im Harn mit bloßem Auge sichtbar ist.

    Extrauteringravidität

    Eine Extrauteringravidität ist die Einnistung einer befruchteten Eizelle außerhalb der Gebärmutterhöhle.

    Amenorrhö

    Mit dem Begriff „Amenorrhö“ wird ein vollständiges Ausbleiben der Regelblutung bezeichnet.

    Hodentorsion

    Die Hodentorsion ist ein urologischer Notfall mit totaler oder partieller Drehung von Hoden und Samenstrang um die Längsachse mit Strangulierung der Gefäße.

    Laparotomie

    Unter einer Laparotomie versteht man die Eröffnung der Bauchhöhle im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs mittels Bauchdeckenschnitt.

    Meckel-Divertikel

    Das Meckel-Divertikel ist ein angeborenes Divertikel aus den Resten des Ductus omphaloentericus (Dottergang), ca. 60–90 cm vor Eintritt des Ileums ins Zäkum gelegen.

    Volvulus

    Ein Volvulus ist eine Torquierung des Mesenteriums mit Unterbrechung der Blutzufuhr von Dünndarmabschnitten, bedingt durch eine mangelnde Fixierung des Mesenteriums.

    Invagination

    Unter Invagination versteht man die Einstülpung eines proximalen Darmabschnitts in den folgenden distalen Darmabschnitt mit Einklemmung der zugehörenden Mesenterialgefäße.

    Mediastinalemphysem

    Beim Mediastinalemphysem handelt es sich um eine Gas- oder Luftansammlung im mediastinalen Interstitium.

    Hautemphysem

    Ein Hautemphysem ist eine pathologische Luftansammlung in der Unterhaut.

    Akuter Mesenterialarterienverschluss

    Bei einem akuten Mesenterialinfarkt besteht eine akute segmentale Darmischämie (mit Hypoxie und Nekrose eines Darmabschnittes), meist aufgrund eines akuten Verschlusses einer Mesenterialarterie.

    Diarrhö

    Diarrhö ist definiert durch Stuhlgänge, die zu häufig (> 3 ×/d), in zu großer Menge (> 250 g/d) und mit zu großem Flüssigkeitsanteil (> 75 % Wasser) auftreten.

    Akute intermittierende Porphyrie (AIP)

    Die akute intermittierende Porphyrie ist die häufigste akute hepatische Porphyrie und manifestiert sich durch akute Attacken mit gastrointestinalen, kardiovaskulären und neurologisch-psychiatrischen Symptomen.

    Diabetische Ketoazidose

    Die diabetische Ketoazidose ist eine Stoffwechselentgleisung bei Diabetes mellitus Typ 1 basierend auf einem Insulinmangel. Sie kann ein Ausmaß von leichter ketoazidotischer Entgleisung bis zum ketoazidotischen Koma mit letalem Ausgang erreichen. Der Nachweis einer Ketoazidose sind Ketonkörper im Urin.

    Metabolische Azidose

    Eine metabolische Azidose entsteht durch eine pH-Erniedrigung (Abfall des pH-Wertes < 7,36) aufgrund metabolischer Störungen.

    Harnverhalt

    Ein Harnverhalt ist die fehlende Harnausscheidung bei normaler Urinproduktion. Es erfolgt eine Unterscheidung in akuten und chronischen Harnverhalt.

    Erbrechen

    Beim Erbrechen kommt es zu einer retrograden Entleerung von Magen-Darm-Inhalt durch den Mund. Im Unterschied zur Regurgitation erfolgt Erbrechen durch Aktivierung des Brechzentrums.

    Tachykardie

    Als erhöht (tachykard) gilt die Herzfrequenz eines Erwachsenen in Ruhe bei Werten > 100/min.

    Blässe

    Als Blässe bezeichnet man eine auffällig blasse Haut, die aber nicht immer pathologisch sein muss.

    Bauchaortenaneurysma

    Ein Bauchaortenaneurysma ist eine Erweiterung der Bauchaorta auf ≥ 3 cm Durchmesser.

    Bauchschmerzen

    Bauchschmerzen sind Schmerzen, die im Bauchraum wahrgenommen werden. Neben intraabdominellen Erkrankungen müssen auch extraabdominelle Pathologien mit Schmerzausstrahlung in das Abdomen differenzialdiagnostisch in Erwägung gezogen werden.

    Head-Zonen

    Mit dem Begriff Head-Zonen werden diejenigen Hautbezirke bezeichnet, auf die sich bei Erkrankungen innerer Organe Schmerzen projizieren (übertragener Schmerz aufgrund von neuronaler Konvergenz) bzw. in denen es zu einer gesteigerten Empfindlichkeit (Hyperalgesie) kommt.

    Lungenembolie

    Eine Lungenembolie bezeichnet den Verschluss von Lungenarterien(-ästen) durch Einschwemmung embolischen Materials, das in den meisten Fällen aus einem Thrombus der tiefen Bein- oder Beckenvenen stammt (selten: Fett, Luft oder Fremdkörper).

    Cullen-Zeichen

    Bläuliche Flecken im Bereich des Nabels als Hinweis auf eine hämorrhagische Einblutung in die Nekrosezonen, werden als Cullen-Zeichen bezeichnet.

    Grey-Turner-Zeichen

    Bläuliche Flecken im Bereich der Flanken weisen auf eine hämorrhagische Einblutung in die Nekrosezonen hin und werden als Grey-Turner-Zeichen bezeichnet.

    Kolik

    Bei einer Kolik handelt es sich um bewegungsunabhängige Schmerzen mit meist wellenförmigem Verlauf und wehenartigem Charakter. Ursache ist eine spastische Kontraktion der glatten Muskulatur von Hohlorganen. Je nach Schmerzintensität können begleitend vegetative Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Schweißausbrüche auftreten.

    Peritonismus

    Der Peritonismus entsteht durch eine Reizung des Bauchfells. Er äußert sich in einer lokalisierten Abwehrspannung mit umschriebenem Druckschmerz und Loslassschmerz.

    Laparoskopie

    Die Laparoskopie ist eine minimalinvasive Operation, die in Vollnarkose durchgeführt wird. Sie kann sowohl zu diagnostischen (explorative Laparoskopie) als auch zu therapeutischen Zwecken durchgeführt werden. Die Organe des Bauchraums können über ein durch die Bauchdecke eingeführtes Laparoskop makroskopisch beurteilt werden.

    Gastrointestinale Blutung

    Als gastrointestinale Blutung (GI-Blutung) wird eine Blutung in das Lumen von Ösophagus, Magen oder Darm bezeichnet. Man unterscheidet im Wesentlichen die obere GI-Blutung (Blutungsquelle oberhalb des Treitz’schen Bandes) von der unteren GI-Blutung.

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