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Osteochondrosis dissecans des Talus

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Steckbrief

Synonym: Osteochondrosis dissecans tali

Das Sprunggelenk ist neben dem Knie- und dem Ellenbogengelenk eine der häufigen Manifestationsorte einer aseptischen Knochennekrose: Osteochondrosis dissecans. Sie ist hier oftmals Folge eines Traumas.

Die betroffenen Patienten berichten über Schmerzen bei Belastung. Das Sprunggelenk kann im akuten Stadium geschwollen sein.

Bei der Diagnostik kommen konventionelle Röntgenuntersuchung und MRT zum Einsatz.

Ein häufig eingesetztes operatives Verfahren bei Osteochondrosis dissecans ist die retrograde Anbohrung mit Spongiosaplastik.

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    Allgemeines

    Osteochondrosis dissecans (OD) gehört zu den osteochondralen Läsionen, deren Grundlagen − ebenso wie die Ausprägungen der OD am Kniegelenk, an der Hüfte oder am Ellenbogen − an separater Stelle besprochen werden.

    Epidemiologie

    Das Sprunggelenk bzw. die Talusrolle ist nach dem Kniegelenk und dem Ellenbogengelenk eine häufige Lokalisation einer Osteochondrosis dissecans. Die mediale Taluskante ist häufiger betroffen als die laterale, zum Teil findet sich auch ein beidseitiger Befall. Zwar ist die Erkrankung nicht auf das Wachstumsalter beschränkt, jedoch sind meist sportlich aktive Patienten zwischen dem 10. und 30. Lebensjahr betroffen.

    Ätiologie

    Am Talus tritt die Osteochondrosis dissecans häufig auf oder sie ist idiopathisch bedingt.

    Osteochondrosis dissecans (OD)

    Die Osteochondrosis dissecans ist eine herdförmige, aseptische Knochennekrose unterhalb des Gelenkknorpels, die zu einer partiellen oder vollständigen Ablösung eines chondralen oder osteochondralen Fragments aus der Gelenkfläche führen kann. Am häufigsten sind der mediale Femurkondylus, das obere Sprunggelenk und das Ellenbogengelenk betroffen.

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      zuletzt bearbeitet: 30.12.2022
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