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Spreizfuß

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Steckbrief

Synonym: Pes transversoplanus

Beim Spreizfuß liegt eine Absenkung des Fußquergewölbes vor. Er ist insgesamt die häufigste symptomatische Fußdeformität, wobei es vor allem in der zweiten Lebenshälfte zu Beschwerden kommt.

Ätiologisch besteht meist ein Zusammenspiel aus endogenen Faktoren, Übergewicht und falschem Schuhwerk.

Durch das Absinken des Fußquergewölbes kommt es zu einer vermehrten Druckbelastung unter den Metatarsalköpfchen II–IV, in deren Folge belastungsabhängige Schmerzen und Schwielen auftreten können. Häufig finden sich beim Spreizfuß auch Hammer- und Krallenzehen sowie ein Hallux valgus.

Therapeutisches Mittel der Wahl ist die Versorgung mit Einlagen.

Image description
Spreizfuß

Das Auseinanderweichen der Metatarsalia (links im Bild) führt zu einer Abflachung des Fußquergewölbes. Dadurch kommt es zu einer vermehrten Belastung der Metatarsalköpfchen II–IV.

(aus Niethard, Pfeil, Biberthaler, Duale Reihe Orthopädie und Unfallchirurgie, Thieme, 2017)
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    Definition

    Definition:
    Spreizfuß

    Der Spreizfuß ist durch eine Absenkung des Fußquergewölbes gekennzeichnet.

    Epidemiologie

    Der Spreizfuß ist die häufigste schmerzhafte Fußdeformität. Die Beschwerden treten in der Regel in der zweiten Lebenshälfte auf, aber auch Kinder können betroffen sein.

    Ätiopathogenese

    Die Entstehung eines Spreizfußes ist meist durch ein Zusammenspiel aus endogenen Faktoren, Übergewicht und falschem Schuhwerk begründet. Häufig besteht eine Kombination mit Hammer- und Krallenzehendeformitäten und einem Hallux valgus.

    Symptomatik

    Durch das Auseinanderweichen der Metatarsalia und das ist der Vorfuß verbreitert. Es kommt zu einer

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      Spreizfuß

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      zuletzt bearbeitet: 02.06.2022
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