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      • 81-jährige Patientin mit Brennen beim WasserlassenLayer 1 K
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        2. Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie vor? Begründen Sie Ihren Vorschlag!
        3. Ab welcher Keimzahl im Urin gehen Sie von einer Harnwegsinfektion aus?
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81-jährige Patientin mit Brennen beim Wasserlassen

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Fallgeschichte

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Eine 81-jährige Patientin kommt wegen eines seit 4 Tagen bestehenden Brennens beim Wasserlassen in Ihre hausärztliche Praxis. Ähnliche Beschwerden habe sie in letzter Zeit häufiger verspürt. Sie vermuten einen Harnwegsinfekt als Ursache der Beschwerden.

Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie vor? Begründen Sie Ihren Vorschlag!

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Meine Antwort:

Lösung:
  • Urinuntersuchung: zum Nachweis eines Harnwegsinfekts und des Erregers

    • Leukozytenzahl erhöht, gehäuft auch Leukozytenzylinder

    • Keimnachweis, Keimzahl, Resistogramm

    • Manchmal begleitende Erythrozyturie. Um eine schwerwiegende Begleiterkrankung (z. B. Glomerulonephritis, Nierentumor) nicht zu übersehen, muss die Erythrozyturie bei einem Harnwegsinfekt nach Therapie kontrolliert werden.

    • Nitrit bei bakteriellen Harnwegsinfekten oft positiv

    • Protein kann bei begleitender tubulärer Schädigung positiv sein.

  • Differenzialblutbild (Linksverschiebung?), CRP i. S. (erhöht?): bei V. a. Pyelonephritis (z. B. bei Fieber, Schüttelfrost), bei unkompliziertem Harnwegsinfekt entbehrlich

  • Kreatinin i. S. (erhöht?): zum Ausschluss einer Niereninsuffizienz, wichtig auch zur Planung der antibiotischen Therapie

  • Ausschluss eines Harnstaus oder von Konkrementen, bei erstmaligem und unkompliziertem Harnwegsinfekt entbehrlich

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