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      • 49-jährige Patientin mit Diabetes mellitus und Ödemen F
        1. Fallgeschichte
        2. Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie zur Abklärung der Ödeme vor?
        3. Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie der Patientin vor?
        4. Welche Stadien der diabetischen Nephropathie kennen Sie? Nennen Sie typische Befunde des jeweiligen Stadiums!
        5. Welche Maßnahmen ergreifen Sie bei einer manifesten diabetischen Nephropathie?
        6. Welche Substanzklassen sollten zur Behandlung einer arteriellen Hypertonie bevorzugt eingesetzt werden, wenn gleichzeitig eine diabetische Nephropathie vorliegt? Begründen Sie Ihren Vorschlag!
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49-jährige Patientin mit Diabetes mellitus und Ödemen

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Fallgeschichte

Eine 49-jährige Patientin mit bekanntem Diabetes mellitus Typ I stellt sich zur Kontrolle ihrer Stoffwechsellage in Ihrer hausärztlichen Praxis vor. Sie berichtet über neu aufgetretene Beinödeme.

Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie zur Abklärung der Ödeme vor?

Meine Antwort:

Lösung:
  • Konzentrationsbestimmung des Albumins im Urin zur Erfassung einer Mikroalbuminurie (Ausscheidung von 30–300 mg Albumin/d oder 20–200 mg Albumin/l Spontanurin = Frühzeichen der diabetischen Nephropathie!)

  • Blutdruckmessung (s. u.)

  • EKG: kardiale Erkrankung (z. B. KHK, hypertensive Herzkrankheit)

  • Echokardiografie: Kontraktilität (Herzinsuffizienz?), Dilatation der Herzhöhlen (Herzinsuffizienz?), Hypertrophie des Myokards (hypertensive Herzkrankheit?)

  • Labor: Elektrophorese (Dysproteinämie?), Elektrolyte

Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie der Patientin vor?

Meine Antwort:

Lösung:
  • Augenuntersuchung (Augenhintergrund und Visus), am besten durch einen Augenarzt, zum Ausschluss bzw. Nachweis einer diabetischen Retinopathie

  • an beiden Armen und 24-Stunden-Blutdruckmessung zum Ausschluss einer arteriellen Hypertonie

Pulslose Extremität

Bei der pulslosen Extremität sind die Pulse einer Extremität aufgrund einer Durchblutungsstörung nicht tastbar.

Arterielle Hypertonie

Eine arterielle Hypertonie ist eine andauernde Erhöhung des Blutdrucks auf ≥ 140 mmHg systolisch und/oder ≥ 90 mmHg diastolisch bei Praxismessung oder auf ≥ 135 mmHg systolisch und/oder > 85 mmHg diastolisch bei Selbstmessung.

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Alle Fragen im Überblick

  • Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie zur Abklärung der Ödeme vor?

  • Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie der Patientin vor?

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