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      1. Fallgeschichte
      2. Sind Sie mit der Durchführung des Eingriffs als ambulante Operation einverstanden? Begründen Sie Ihre Entscheidung!
      3. Worauf müssen Sie ihn unbedingt hinweisen?
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Geplante ambulante Knie-Arthroskopie bei einem 24-jährigen Patienten

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Fallgeschichte

Ein 24-jähriger Patient soll sich wegen des Verdachts auf eine Meniskusverletzung am linken Knie einer Arthroskopie unterziehen und stellt sich daher zur anästhesiologischen Voruntersuchung bei Ihnen vor. Wesentliche Vorerkrankungen bestehen nicht, die Frage nach einer Dauermedikation wird verneint. Eine Allergie auf Birkenpollen und Tierhaare ist bekannt. Der Patient ist Nichtraucher. Der orthopädische Kollege hat mit dem Patienten einen ambulanten Eingriff besprochen.

Sind Sie mit der Durchführung des Eingriffs als ambulante Operation einverstanden? Begründen Sie Ihre Entscheidung!

Meine Antwort:

Lösung:

Ja, weil:

  • Der Patient ist jung und gesund.

  • Der geplante Eingriff hat ein geringes intra- und postoperatives Blutungsrisiko.

  • Es sind keine respiratorischen Komplikationen in der postoperativen Phase zu erwarten.

  • Eine suffiziente postoperative Analgesie ist durch orale Medikamente zu gewährleisten.

Der Patient möchte von Ihnen wissen, ob er trotz des Eingriffes am Knie in der Lage sein wird, mit seinem Auto nach Hause zu fahren.

Worauf müssen Sie ihn unbedingt hinweisen?

Meine Antwort:

Lösung:
  • einer ambulanten bzw. einer Narkose sind die Patienten . Es besteht ein erhöhtes Unfallrisiko durch herabgesetzte Reaktionsfähigkeit! Das heißt, für die Heimfahrt und die nächsten 24 Stunden muss der Patient durch eine erwachsene Begleitperson (z. B. Angehöriger) im Straßenverkehr betreut werden.

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