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    • 30-jähriger Mann mit beidseitigem orbitalen Hämatom F
      1. Fallgeschichte
      2. Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?
      3. Welche Untersuchungen veranlassen Sie?
      4. Welche Einteilung gibt es für die von Ihnen vermutete Diagnose? Erläutern Sie (durch Ergänzung der Zeichnung) diese Einteilung an folgendem Schaubild!
      5. Wie sieht die Therapie einer Mittelgesichtsfraktur aus?
      6. Nennen Sie mindestens 5 Komplikationen dieser Verletzung!
      7. Auflösung
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30-jähriger Mann mit beidseitigem orbitalen Hämatom

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Fallgeschichte

Ein 30-jähriger Mann wird vom Notarzt in die Klinik gebracht. Der Patient war in einen Auffahrunfall auf der Autobahn verwickelt gewesen. Bereits kurz nach dem Unfall ist bei dem Patienten ein Brillenhämatom aufgefallen. Bei der Erstuntersuchung in der Klinik ist der Patient wach und reagiert auf Ansprache adäquat, die Vitalparameter sind unauffällig. Ein Druckschmerz lässt sich im Bereich beider Maxillae auslösen, der Kieferschluss ist nicht vollständig möglich.

Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?

Meine Antwort:

Lösung:

Mittelgesichtsfraktur: Brillenhämatom, Druckschmerz im Bereich beider Maxillae sowie Okklusionsstörung

Welche Untersuchungen veranlassen Sie?

Meine Antwort:

Lösung:
  • Röntgenaufnahmen:

    • Schädelübersicht in 2 Ebenen

    • ggf. Spezialaufnahmen: Nasennebenhöhlen, Kiefergelenk, Orbita

    • HWS in 2 Ebenen mit Dens-Zielaufnahme

    • Sog. Henkeltopfaufnahme bei Verdacht auf Jochbogenfraktur

  • CT des Schädels

  • Koronares Schädel-CT (bei unklaren Befunden): Schnittführung hierbei in der Frontalebene, notwendig zur OP-Planung, da hiermit das Ausmaß der Schädelfraktur bestimmt werden kann

Welche Einteilung gibt es für die von Ihnen vermutete Diagnose? Erläutern Sie (durch Ergänzung der Zeichnung) diese Einteilung an folgendem Schaubild!

Image description

Schaubild Schädel.

(aus Henne-Bruns et al., Duale Reihe Chirurgie, Thieme, 2012)
Meine Antwort:

Lösung:

Einteilung der Mittelgesichtsfrakturen nach LeFort:

  • LeFort I = basale Absprengung der Maxilla

  • LeFort II = pyramidale Absprengung der Maxilla einschließlich knöcherner Nase

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Alle Fragen im Überblick

  • Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose?

  • Welche Untersuchungen veranlassen Sie?

  • Welche Einteilung gibt es für die von Ihnen vermutete Diagnose? Erläutern Sie (durch Ergänzung der Zeichnung) diese Einteilung an folgendem Schaubild!

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