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      • 42-jähriger Mann mit Kopfschmerzen und Schweißausbrüchen F
        1. Fallgeschichte
        2. Wie gehen Sie diagnostisch vor? Begründen Sie Ihre Entscheidung!
        3. Welche Ursachen kommen differenzialdiagnostisch in Frage?
        4. Nennen Sie Untersuchungen, um Ihre Verdachtsdiagnose Phäochromozytom zu bestätigen!
        5. Welche Maßnahmen sind bei V.a. Phäochromozytom unbedingt zu unterlassen?
        6. Auflösung
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42-jähriger Mann mit Kopfschmerzen und Schweißausbrüchen

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Fallgeschichte

Ein 42-jähriger Mann berichtet Ihnen, dass er seit ungefähr 6 Monaten unter Kopfschmerzen leide, die mit Schweißausbrüchen und Herzrasen einhergehen.

Bei der klinischen Untersuchung können Sie keine Ursache feststellen. Auch der Blutdruck des Patienten liegt im Normbereich.

Wie gehen Sie diagnostisch vor? Begründen Sie Ihre Entscheidung!

Meine Antwort:

Lösung:

Die vom Patienten beschriebene Symptomatik (Kopfschmerz, Schweißausbruch, Tachykardie) kann im Rahmen von Hypertoniekrisen auftreten. Daher sollte in der Langzeitblutdruckmessung ein erhöhter Blutdruck bzw. die Blutdruckkrisen nachgewiesen werden.

Bei der weiteren Diagnostik konnte ein krisenhafter Blutdruckanstieg nachgewiesen werden. Der Patient hat zum Zeitpunkt der Blutdruckkrise in seinem Patiententagebuch „Herzrasen, stark geschwitzt“ vermerkt.

Welche Ursachen kommen differenzialdiagnostisch in Frage?

Meine Antwort:

Lösung:

Phäochromozytom, Hyperthyreose, Hyperglykämie, Kokain- und Amphetaminmissbrauch, Panikattacken, Hyperventilation

Nennen Sie Untersuchungen, um Ihre Verdachtsdiagnose Phäochromozytom zu bestätigen!

Meine Antwort:

Lösung:
  • Bestimmung der Katecholamine und Vanillinmandelsäure im 24 h-Sammelurin: bei Phäochromozytom erhöht

Phäochromozytom

Das Phäochromozytom ist ein neuroendokriner, katecholaminproduzierender Tumor, der im Nebennierenmark (NNM) oder seltener extraadrenal im Bereich der Paraganglien (Paragangliom) lokalisiert ist.

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Alle Fragen im Überblick

  • Wie gehen Sie diagnostisch vor? Begründen Sie Ihre Entscheidung!

  • Welche Ursachen kommen differenzialdiagnostisch in Frage?

  • Nennen Sie Untersuchungen, um Ihre Verdachtsdiagnose Phäochromozytom zu bestätigen!

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